Lieferungsdokumnete
Beobachtungspunkte bei der Warenannahme:
Die Waren werden im Beisein des Lieferanten angenommen
Ohne Lieferschein keine Warenannahme
Gelieferte Ware mit dem Bestellschein/Orderfax vergleichen
Offene Mängel auf dem Lieferschein Quittieren und ggf. einen Retourschein mit dem Lieferanten ausfüllen
Nicht bestellte Waren müssen nicht angenommen werden
Empfangsschein des Lieferanten Unterschreiben
Mängel bei der Lieferung:
1.Arten der Mängel im Hinblick auf die Erkennbarkeit:
Gastgewerbliche Betriebe sind lt. HGB verpflichtet, die Ware bei der Annahme zu prüfen und offene Mängel unverzüglich zu rügen.
Versteckte Mängel sofort nach Entdeckung, spätestens nach 6 mon.
Eine besondere Form des Mangels sind die arglistig verschwiegenden Mängel
2.Arten der Mängel im Hinblick auf die Sache:
Mängel in der Güte (Qualitätsmängel)
Mängel in der Menge (Qualitätsmängel)
Mängel in der Art (Gattung)
Pflichten des Käufers
Prüfungspflicht
Ware ist unverzüglich auf Güte, Menge und Art hin zu prüfen.
Warenannahme verweigern, oder sich die Rechte aus der Mängelrüge vorbehalten.
Rügepflicht
Offene Mängel sofort, versteckte Mängel sofort nach Entdeckung.
Der Käufer muss die Mängel in der Art, Güte und Menge genau bezeichnen.
Aufbewahrungspflicht
Der Käufer ist verpflichtet, die Ware Ordnungsgemäß zu lagern, bis Ersatz eintrifft.
Auf Kosten des Verkäufers.
Recht des Käufers
Wandlung, Rückgängigmachen des Vertrages.
Minderung des Kaufpreises
Ersatzlieferung mangelfreier Ware
In Extremen Fällen kann auch Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangt werden.
Was gehört auf einen Lieferschein?
Name und Anschrift des Verkäufers
Name und Anschrift des Käufers
Auftragsnummer
Lieferscheinnummer
Kundennummer
Lieferdatum
Auszug des Datenblockers bei gekühlter Ware
Spezifizierung der Ware, Art und Güte
Menge der Ware, Gewicht, Kisten, etc.
Preis/Kilogramm
Einzelpreis
Eventuel den Gesamtpreis
Unterschrift des Käufers
Reihenfolge der Warenannahme
1. Prüfen der Übereinstimmung der Ware mit der Bestellung (Art, Qualität, Menge, Gewicht, Preis) und dem Lieferschein
2. Kontrolle der Beschaffenheit ( Temperatur, Hygiene, Frische, Verpackung, Haltbarkeit)
3. Sortieren in die entsprechenden Lagerräume
4. Eintrag in Wareneingangskartei, oder Buch, oder Lagerfachkarte etc.
5. Überprüfung der Übereinstimmung von Ware und Lieferschein mit der Rechnung (Art, Qualtität, Menge, Preis, Mwst., Rabatt, Skonto, Zahlungsart, Gesamtbetrag)
Waren sollten einer genauen sensorischen Kontrolle unterzogen werden.
Man sollte vorallen auf folgendes achten:
1. Aussehen, Farbe
Ø Natürliches aussehen, keine Farbveränderung
Ø Narungsmittel mit natürlichen Verpackungen sollten unbeschädigt sein.
2. Sauberkeit
Ø Saubere Ware, keine Erdklumpen, Dreck, Schädlinge
Ø Saubere Lieferfahrzeuge, Lieferanten, Transportbehälter
3. Frische, Geruch
Ø Kein Schimmel, Knackige Salate, Obst ohne Druckstellen
Ø Fisch, klare Augen etc
Ø Fleisch, keine schmierigen Stellen, kein Geruch
4. Haltbarkeit
Ø Ausreichendes MHD oder MVD
5. Verpackung
Ø Nur unversehrte Kartonagen, keine rostigen stellen, auf Dellen achten
Ø Kein Schmutz
Ø Keine Ablagerungen auf Korken
6. Temperatur
Ø Siehe Temperaturvorgaben
Die Waren werden im Beisein des Lieferanten angenommen
Ohne Lieferschein keine Warenannahme
Gelieferte Ware mit dem Bestellschein/Orderfax vergleichen
Offene Mängel auf dem Lieferschein Quittieren und ggf. einen Retourschein mit dem Lieferanten ausfüllen
Nicht bestellte Waren müssen nicht angenommen werden
Empfangsschein des Lieferanten Unterschreiben
Mängel bei der Lieferung:
1.Arten der Mängel im Hinblick auf die Erkennbarkeit:
Gastgewerbliche Betriebe sind lt. HGB verpflichtet, die Ware bei der Annahme zu prüfen und offene Mängel unverzüglich zu rügen.
Versteckte Mängel sofort nach Entdeckung, spätestens nach 6 mon.
Eine besondere Form des Mangels sind die arglistig verschwiegenden Mängel
2.Arten der Mängel im Hinblick auf die Sache:
Mängel in der Güte (Qualitätsmängel)
Mängel in der Menge (Qualitätsmängel)
Mängel in der Art (Gattung)
Pflichten des Käufers
Prüfungspflicht
Ware ist unverzüglich auf Güte, Menge und Art hin zu prüfen.
Warenannahme verweigern, oder sich die Rechte aus der Mängelrüge vorbehalten.
Rügepflicht
Offene Mängel sofort, versteckte Mängel sofort nach Entdeckung.
Der Käufer muss die Mängel in der Art, Güte und Menge genau bezeichnen.
Aufbewahrungspflicht
Der Käufer ist verpflichtet, die Ware Ordnungsgemäß zu lagern, bis Ersatz eintrifft.
Auf Kosten des Verkäufers.
Recht des Käufers
Wandlung, Rückgängigmachen des Vertrages.
Minderung des Kaufpreises
Ersatzlieferung mangelfreier Ware
In Extremen Fällen kann auch Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangt werden.
Was gehört auf einen Lieferschein?
Name und Anschrift des Verkäufers
Name und Anschrift des Käufers
Auftragsnummer
Lieferscheinnummer
Kundennummer
Lieferdatum
Auszug des Datenblockers bei gekühlter Ware
Spezifizierung der Ware, Art und Güte
Menge der Ware, Gewicht, Kisten, etc.
Preis/Kilogramm
Einzelpreis
Eventuel den Gesamtpreis
Unterschrift des Käufers
Reihenfolge der Warenannahme
1. Prüfen der Übereinstimmung der Ware mit der Bestellung (Art, Qualität, Menge, Gewicht, Preis) und dem Lieferschein
2. Kontrolle der Beschaffenheit ( Temperatur, Hygiene, Frische, Verpackung, Haltbarkeit)
3. Sortieren in die entsprechenden Lagerräume
4. Eintrag in Wareneingangskartei, oder Buch, oder Lagerfachkarte etc.
5. Überprüfung der Übereinstimmung von Ware und Lieferschein mit der Rechnung (Art, Qualtität, Menge, Preis, Mwst., Rabatt, Skonto, Zahlungsart, Gesamtbetrag)
Waren sollten einer genauen sensorischen Kontrolle unterzogen werden.
Man sollte vorallen auf folgendes achten:
1. Aussehen, Farbe
Ø Natürliches aussehen, keine Farbveränderung
Ø Narungsmittel mit natürlichen Verpackungen sollten unbeschädigt sein.
2. Sauberkeit
Ø Saubere Ware, keine Erdklumpen, Dreck, Schädlinge
Ø Saubere Lieferfahrzeuge, Lieferanten, Transportbehälter
3. Frische, Geruch
Ø Kein Schimmel, Knackige Salate, Obst ohne Druckstellen
Ø Fisch, klare Augen etc
Ø Fleisch, keine schmierigen Stellen, kein Geruch
4. Haltbarkeit
Ø Ausreichendes MHD oder MVD
5. Verpackung
Ø Nur unversehrte Kartonagen, keine rostigen stellen, auf Dellen achten
Ø Kein Schmutz
Ø Keine Ablagerungen auf Korken
6. Temperatur
Ø Siehe Temperaturvorgaben
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